Immergrüne Gehölze starten nicht erst im Frühling richtig durch: Für eine einzigartige Spitzenleistung mobilisieren die dankbaren Gartenhelden alle Blattreserven rund ums Jahr. Zudem sorgen blütenstarke Immergrüne wie beispielsweise Rhododendron für einen Blütenwettstreit ohnegleichen. Unsere GartenBaumschule bietet Ihnen eine Vielfalt an Wuchsformen und Sorten.
Gehölze gelten als immergrün, wenn sie ihr Laub für mindestens zwei Wachstumsperioden behalten. Der Begriff „Immergrüne“ meint in erster Linie Laubgehölze, weil diese Eigenschaft bei ihnen etwas Besonderes darstellt.
Immergrüne haben immer Durst, auch im Winter. Im Herbst frischgepflanzte Immergrüne sollten Sie während des Winters bei frostfreiem Boden im Abstand von vier Wochen wässern. Gönnen Sie den immergrünen Blattsträuchern einen halbschattigen bis schattigen Gartenwinkel. Dann ist die Gefahr des Verdurstens schon von vornherein stark reduziert.
Das Besondere an den Nadelsträuchern sind ungewöhnliche Wuchsformen und häufig ein attraktiver Zapfenschmuck. Mit ihrer meist immergrünen Benadlung gelangt eine gestalterische Konstante in den Garten, die neben dem lebhaften Blütenfeuerwerk vieler Ziersträucher für kontrastreiche Ruhe rund um das Jahr sorgt.
Das Wohl tuende Grün vermittelt etwas von der Stille, von der gestresste Großstadtseelen allzu oft träumen. Auch im Winter bleibt diese Komponente durch die immerblauen, -gelben oder -grünen Nadelkleider der vielen Arten und Sorten erhalten. Nadelgehölze sind sehr pflegeleicht und genügsam. Als Kübelpflanzen überstehen sie einmal vergessene Gießgänge problemlos.
Ob digital oder ausgedruckt, dadurch haben Sie nützliche Infos für die Garten- oder Produktpflege immer direkt zur Hand.