Der Duft der Katzenminze erinnert an eine Mischung aus Minze und Zitrone.
Die Heil- und Würzkraft von Salbei steckt als ätherisches Öl in den Blättern.
Wenn sich die Wintermonate verabschieden, der letzte Schnee schmilzt, sprießt Unkraut mit ersten Sonnenstahlen. Unkraut in einem Garten ist tolerierbar und ist eine unentbehrliche Nahrungsgrundlage für Artenvielfalt wie z. B. Bienen. Nimmt der Bewuchs jedoch überhand, sollten Sie manuell eingreifen. Das Jäten ist natürlich die umweltfreundlichste Methode, um Unkraut zu entfernen. Hierbei wird die ganze Pflanze samt Wurzel aus der Erde gezogen. Tief verankerte Wurzelunkräuter wie Winden, Quecken oder Disteln lösen Sie am besten sehr vorsichtig mit der Grabegabel aus dem feuchten Boden. Herbizide, also Unkrautbekämpfungsmittel, können viele Probleme verursachen. So sollten Sie umweltschonenden, leicht abbaubaren Präparaten den Vorzug geben. So entwickeln sich Ihre Duftpflanzen ideal und bringen viel Freude in den Garten.
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